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Protein und die CG-Methode: Was brauchen Sie?

Frau mit dunklen lockigen Haaren in einem Maisfeld
Es kommt immer häufiger vor. Protein mit großen Molekülen und Protein mit kleinen Molekülen.

Doch welche soll ich verwenden und wie erkenne ich sie? In diesem Blog erfahren Sie es!


Es ist wichtig, die Porosität Ihres Haares zu kennen. Wenn Sie es noch nicht wissen, finden Sie es über diesen Blog heraus; " Ihre Eigenschaften "

Hohe Porosität bedeutet, dass die Haarkutikeln geöffnet sind. Bei geringer Porosität hingegen sind die Haarkutikeln geschlossen.

Ihr Haar besteht zu einem großen Teil aus Protein. Es ist ein wichtiger Baustein für unseren Körper und somit auch für Ihr Haar. Durch gewisse Umstände wie beispielsweise eine Beschädigung brechen diese ab. Um diese wiederherzustellen verwenden wir Produkte mit Protein. Protein verleiht Ihrem Haar Kraft, Feuchtigkeit, Glanz und kann sogar die Haarstruktur verbessern.

Wenn Sie einen der folgenden Punkte erkennen, könnte Ihr Haar etwas Protein gebrauchen:

  • Sprödes und/oder geschädigtes Haar (hohe Porosität) durch Hitze, Färben oder Bleichen.
  • Auch feines und mitteldickes Haar benötigt oft mehr Protein als dickes Haar.
  • Auch trockenes Haar könnte möglicherweise auf einen Proteinmangel zurückzuführen sein.

Kommen wir nun zum Abschnitt „Große und kleine Proteine“. Denn welches solltest du haben?


Wenn Sie Haare mit hoher Porosität haben, benötigen Sie viele Proteine. Ihre Haarkutikeln sind geöffnet, sodass die großen Proteine ​​gut am Haar haften können. Große Proteine ​​können nicht in die geschlossenen Schuppenschichten von Haaren mit geringer Porosität eindringen.


Wenn Sie Haar mit geringer/mittlerer Porosität haben, ist es besser, kleine Proteine ​​in Ihren Haarprodukten zu verwenden. Ein praktischer Tipp für diese Porosität: Eine Wärmekappe könnte eine Lösung sein. Dadurch öffnen sich die Haarkutikeln etwas mehr und die Proteine ​​können besser vom Haar aufgenommen werden.


Wie erkennt man die Proteine?


Die kleinsten Proteine ​​sind in der Zutatenliste als „ Aminosäuren “ oder „ Peptide “ zu erkennen. Diese können eigentlich für jeden Haartyp verwendet werden.


Andere kleinere Proteine ​​sind „ hydrolysierte Seide, hydrolysiertes Keratin und hydrolysiertes Kollagen “. Diese können auch für jeden Haartyp verwendet werden.


Ein etwas größeres Protein ist „ Gelatine “. Dieses ist besser für Menschen mit hoher Porosität, feinem und brüchigem Haar geeignet.


Gehen wir einen Schritt weiter und kommen wir zu den großen Proteinen wie „ Hydrolysiertes Weizenprotein“ , „Hydrolysierte Weizenstärke “, „Hydrolysiertes Sojaprotein“ , „Hydrolysiertes Quinoa“ und „Hydrolysierte Lupine “.
Dieses Protein ist für hochporöses Haar, gefärbtes oder gebleichtes Haar und feines/mittleres Haar geeignet. Haben Sie Haare mit geringer Porosität? Dann ist es besser, diese Proteine ​​nicht zu häufig zu verwenden.




Einige wichtige Punkte:

- Haare mit hoher Porosität behalten diese Porosität normalerweise etwa 6–8 Wochen lang. Nach entsprechender Pflege wird es wieder mittelporös. Merken Sie, dass Ihr Haar auf eine proteinreiche Ernährung nicht mehr gut reagiert? Wechseln Sie dann wieder zu einer kleinen Proteinmenge.

- Proteine ​​werden am besten in Ihrer Haarmaske und Ihrem Leave-In aufgenommen. Verwenden Sie kleine Proteine? Dann probieren Sie doch mal eine Wärmekappe!

- Haben Sie Ihre Haare gerade gebleicht oder gefärbt? Dann verwenden Sie proteinreiche Produkte.

- Benutzen Sie regelmäßig einen Lockenstab oder ein Glätteisen? Dann verwenden Sie proteinreiche Produkte.

– Protein in einem Gel kann für etwas mehr Halt sorgen!

- Die Verwendung von Protein in Ihrem Shampoo oder Ihrer Spülung spielt keine große Rolle. Dieses ist in Ihrem Haar zu kurz, um es richtig aufzunehmen. Lassen Sie Ihre Spülung länger einwirken? Dann absorbiert sie Sie möglicherweise etwas, aber nicht so gut wie eine Maske. Daher spielt es keine große Rolle, ob Ihr Shampoo und Ihre Spülung Proteine ​​enthalten oder nicht, solange Sie in Ihrer Maske und Ihrem eventuellen Leave-In das richtige Protein verwenden.




Wissen Sie jetzt, ob Sie große oder kleine Proteine ​​benötigen? Um es Dir einfach zu machen, kannst Du auf unserer Seite auch nach großen und kleinen Proteinen filtern!




*inspiriert von Georgina Stancius Blog.